Der Dartmoor Nationalpark liegt im südlichen Teil der Grafschaft Devon und ist bekannt für seine pittoreske Cottages, riesige Schluchten, atemberaubende Wasserfälle sowie einzigartige Monumente aus der Bronzezeit wie zum Beispiel Steinkreise oder Steinreihen. Wenn sich über dem Moor der Nebel lichtet, wird Ihnen des Weiteren ein fantastisches Bild auf die einzigartige Landschaft geboten. Außerdem haben Sie auch die Möglichkeit wilde Ponys im Nationalpark zu besichtigen. Auf alle Fälle einen Abstecher wert.
Bekannt für seine goldgelben Stränden gehört das kleine Städtchen St. Ives in der Nähe von Cornwall jährlich zu den bekanntesten Touristenattraktionen Südenglands und bietet fantastische Wandermöglichkeiten entlang der Küste. Seit dem 19. Jahrhundert gilt der Küstenort auch als Künstleroase und trifft daher überall auf kleine Gallerien mit lokalen Künstlern, die sich von der malerischen Ortschaft inspirieren lassen. Wenn Sie nach all dem Wasser und der Kunst nach etwas Abwechslung suchen und Sie zu den weniger schreckhaften Gesellen gehören, dann bietet Ihnen der Shanty Baba Storyteller nach Dämmerung bei Laternenlicht das perfekte Abendprogramm an. Die schaurig-schönen Geistergeschichten werden Ihre Nerven auf die Probe stellen.
Stonehenge – wahrscheinlich der Touristenmagnet schlechthin in England. Jeder kennt die Bilder der aufgestellen Steine, doch was haben sie zu bedeuten? Es gibt viele Mythen und Erzählungen, wo sich die Meinungen über dieses Schauwerk spalten. Vor einigen Jahren wurde ein Teil des Mysteriums gelöst. Anscheinend soll Stonehenge ein Zentrum verstreuter ritueller Monumente gewesen sein, sowas wie eine Art religiöse Stätte, die im Laufe der Zeit erweitert wurde. Man schätzt auch, dass die Anlage ca. 11.000 Jahre alt sein dürfte und sie über einien Zeitraum von 2000 Jahren errichtet wurde. Nichtsdestotrotz werden weitere Fragen offen bleiben und uns viel Spielraum für weitere Mythen und Sagen geben.
Tipps & Tricks
für Ihre England Reise
Das Vorurteil, dass es in England vorwiegend regnen soll, hält sich schon seit vielen Jahren. Dabei kann es vor allem in den Küstenregionen häufig auch Schönwetter geben. Durch das für diesen Breitengrad recht milde Klima sind Badeurlaube an der Süd- und Westküste keine Seltenheit. Das trotzdem recht wechselhafte Wetter rührt von der Vermischung von Polarluft und Tropenluft her. Das mittlere Temperaturmaximum für England beträgt um die 24 Grad Celsius im August, das Minimum 3 Grad Celsius im Januar. Das muss aber nicht bedeuten, dass es keinen Ausschlag nach oben oder unten hin gibt, wie die gemessenen Maximaltemperaturen von -26 Grad Celsius und +38,5 Grad Celsius seit Aufzeichnung beweisen.
Durch das recht wechselhafte Wetter in England sollte keinesfalls auf die obligatorische Regenjacke verzichtet werden. Da Sie häufig in Küstennähe unterwegs sind, empfielt sich auch gleich auf die Winddichtigkeit der Jacke zu achten, da es an den teils felsigen Küsten Englands nicht immer windstill ist. Sollten Sie einmal einen besonders schönen Tag an den Stränden erwischen, empfiehlt sich auch Badebekleidung mit einzupacken.
Die Englische Küche ist vor allem durch seine bodenständige und meist auch deftige Art bekannt. Der berühmte Sonntagsbraten hat zum Beispiel seinen Ursprung auf den Britischen Inseln. Hier wird er einfach als Sunday Roast bezeichnet. Dabei kann das Gericht mit verschiedenen Sorten von Fleisch (Rind, Lamm, Schwein oder Huhn) und auch divergierenden Beilagen serviert werden. Ein weiteres speziell englisches Gericht sind die Fish and Chips, eine meist aus gebackenem Kabeljau, Dorsch oder Schellfisch und Pommes Frites bestehende Hauptmahlzeit. Auch für ihr deftiges Frühstück sind die Engländer bekannt. Das typische full english breakfast besteht traditioneller Weise aus gebratenen Würstchen, Speck, Tomaten, Bohnen (Baked Beans) und Ei.
Die offizielle Sprache Englands ist Englisch.
Neben Englisch gibt es in England noch eine Reihe anderer Sprachen, darunter Walisisch, Gälisch und Irisch, sowie eine Vielzahl anderer Sprachen, die von Einwanderern und Reisenden gesprochen werden.
Die Währung Englands ist das britische Pfund Sterling (GBP). Das britische Pfund ist die älteste Währung, die heute noch in Gebrauch ist, und es ist eine der am meisten gehandelten Währungen der Welt.
Das Pfund wird als "GBP" abgekürzt und ist in 100 Pence (p) unterteilt. Banknoten gibt es in den Stückelungen £5, £10, £20 und £50, während Münzen in den Stückelungen 1p, 2p, 5p, 10p, 20p, 50p, £1 und £2 erhältlich sind.
Wenn Sie eine Reise nach England planen, ist es eine gute Idee, Ihre Währung vor der Abreise in Pfund umzutauschen oder eine Kreditkarte oder Debitkarte zu verwenden, die im Land akzeptiert wird.
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