Einmalige Reise zu den Nordlichtern
Polarlichter? Nordlichter? Was ist richtig? „Polarlichter“ ist der Überbegriff für die sogenannten Nord- und Südlichter, je nach dem auf welcher Halbkugel man sich befindet erklärt sich die Namensgebung von ganz allein.
Wie entstehen denn Polarlichter genau?
Die faszinierenden Farbschleier entstehen durch einen Vorgang zwischen der Sonne und der Magnetosphäre (Magnetfeld) der Erde. Die Sonne entsendet Winde, welche energiegeladene Teilchen, Protonen, Elektronen und auch Helium enthalten, aus. Teile des Sonnenwindes werden von der Magnetosphäre aufgefangen und zu den Polen abgelenkt – beim Zusammenstoß mit den Sauerstoffteilchen beginnen diese zu leuchten und die magischen Farben breiten sich über den Nachthimmel aus.
Reisetipps für Profis
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Jänner, Februar, März sowie September und Oktober – diese Monate eignen sich besonders, wenn Sie bereits überlegen eine Reise zu den Polarlichtern zu unternehmen
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Wenn möglich, planen Sie etwas mehr Zeit ein für eine solche Reise (die Wahrscheinlichkeit Polarlichter zu sehen ist dann größer)
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Meiden Sie hell erleuchtete Plätze - die Nordlichter sind am besten bei Dunkelheit und bei einem klaren, wolkenlosen Himmel zu beobachten
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Norwegen & Island sind die Top-Destinationen auf der Nordhalbkugel um dieses Phänomen hautnah mitzuerleben. Aber auch in Schottland oder auch Norddeutschland kann man die Nordlichter an so manchen Abenden zu Gesicht bekommen.
Auf Nummer sicher in Norwegen
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